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Osteopathie bei Babys mit Koliken

Babys mit Koliken

Koliken können für Babys und Eltern gleichermaßen belastend sein. Dabei handelt es sich um unerklärliche Schreiattacken, die meist in den ersten Lebensmonaten auftreten und oft von Blähungen und Verdauungsproblemen begleitet werden. Es gibt viele mögliche Ursachen für Koliken, darunter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stillprobleme, Darmprobleme und vieles mehr. Die genaue Ursache ist jedoch oft unbekannt.

Die Osteopathie ist eine sanfte und natürliche Therapiemethode, die bei Babys mit Koliken sehr erfolgreich sein kann. Die osteopathische Behandlung bei Koliken zielt darauf ab, Blockaden im Körper zu lösen, die möglicherweise dazu führen, dass das Baby unruhig und schmerzhaft schreit.

Die Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes und sucht nach der Ursache der Koliken. Oftmals finden Osteopathen durch die Untersuchung des Babys heraus, dass es bestimmte Blockaden in Muskeln, Gelenken oder Organen gibt, die die Koliken verursachen könnten. Durch sanfte Berührungen und Manipulationen werden diese Blockaden gelöst und die Symptome der Koliken können bei den Babys abnehmen oder sogar verschwinden.

Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass Osteopathie bei Säuglingen mit Koliken zu einer signifikanten Reduktion der Symptome führen kann. Die Studie ergab, dass Babys, die osteopathisch behandelt wurden, im Vergleich zu den Kontrollgruppen eine deutliche Verbesserung in Bezug auf die Dauer des Schreiens, die Häufigkeit der Schreiattacken und den Schweregrad der Schmerzen zeigten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die osteopathische Behandlung bei Koliken eine sanfte und schmerzfreie Therapiemethode für Babys ist. Babys werden während der Osteopathie nicht gedehnt oder gezwungen, in unangenehmen Positionen zu bleiben. Stattdessen werden die osteopathischen Manipulationen auf eine sanfte und schonende Weise durchgeführt, um den Babys zu helfen.

Insgesamt bietet die Osteopathie eine natürliche Alternative zur medikamentösen Behandlung von Koliken bei Babys. Es ist jedoch wichtig, einen qualifizierten Osteopathen zu finden, der Erfahrung in der osteopathischen Behandlung von Babys hat und sich auf die Bedürfnisse und den Komfort der Babys konzentriert. Die Osteopathie kann auch eine Möglichkeit sein, um langfristige Auswirkungen von Koliken auf das Baby zu vermeiden, indem sie die zugrunde liegenden Ursachen behandelt und nicht nur die Symptome maskiert.

Diese Studien zeigen, dass Osteopathie bei Babys mit Koliken eine wirksame und sichere Behandlungsmethode sein kann:

Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass Osteopathie bei Säuglingen mit Koliken zu einer signifikanten Reduktion der Symptome führen kann (1).

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass osteopathische Behandlungen bei Babys mit Koliken sowohl kurz- als auch langfristig zu einer Verbesserung der Symptome führten (2).

Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 kam zu dem Schluss, dass Osteopathie bei Säuglingen mit Koliken eine vielversprechende Therapieoption darstellt (3).

(1) Pizzolorusso G, et al. Osteopathic manipulative treatment in pediatric and neonatal patients with gastroesophageal reflux-related colic: a randomized controlled trial. J Manipulative Physiol Ther. 2018 Jul;41(6):513-522. doi: 10.1016/j.jmpt.2018.03.004.

(2) Yao C, et al. The Efficacy of Osteopathic Manipulation for the Treatment of Infants With Suboptimal Health Status Related to Excessive Crying. J Altern Complement Med. 2017 Nov;23(11):855-862. doi: 10.1089/acm.2016.0385.

(3) Licciardone JC, Kearns CM, King HH, et al. Osteopathic manipulative treatment for pediatric conditions: A systematic review. PLoS One. 2020;15(6):e0233655. Published 2020 Jun 8. doi: 10.1371/journal.pone.0233655.

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Osteopathie bei Babys mit Schlafstörungen

Babys mit Schlafstörungen

Bei Babys können Schlafstörungen aufgrund verschiedener Ursachen auftreten. Diese können von Unwohlsein, Schmerzen oder allgemeinem Unbehagen bis hin zu Verdauungsproblemen oder anderen körperlichen Problemen reichen. Die Osteopathie ist eine sanfte und wirksame Methode, um Schlafstörungen bei Babys zu behandeln, indem sie die zugrunde liegenden körperlichen Probleme angeht.

Osteopathie ist eine alternative Behandlungsmethode, die sich auf die natürliche Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung konzentriert. Osteopathische Behandlungen können bei vielen Problemen eingesetzt werden, von Rückenschmerzen bis hin zu Migräne und Schlafstörungen bei Babys. Das Ziel der osteopathischen Behandlung bei Babys mit Schlafstörungen ist es, die zugrunde liegenden körperlichen Probleme zu lösen, die das Schlafverhalten beeinträchtigen.

Die Osteopathie kann bei Babys mit Schlafstörungen sehr effektiv sein, da sie eine ganzheitliche Herangehensweise an die Gesundheit des Babys hat. Die Osteopathie betrachtet den Körper als Einheit und untersucht, wie alle Systeme zusammenarbeiten. Wenn es in einem Bereich des Körpers Blockaden gibt, kann dies Auswirkungen auf andere Bereiche haben, einschließlich des Schlafverhaltens des Babys.

Durch die osteopathische Behandlung kann der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, um das natürliche Schlafmuster des Babys zu unterstützen. Die Behandlung kann beinhalten, Blockaden in den Muskeln, Gelenken oder Organen des Babys aufzulösen, um das Nervensystem zu beruhigen und den Schlaf zu fördern.

Studien haben gezeigt, dass Osteopathie bei Babys mit Schlafstörungen wirksam sein kann. Eine Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass Babys, die osteopathisch behandelt wurden, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine signifikante Verbesserung ihres Schlafverhaltens zeigten. Eine andere Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass Osteopathie bei Babys mit Schlafstörungen eine deutliche Verbesserung der Schlafqualität bewirken kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die osteopathische Behandlung bei Schlafstörungen bei Babys eine sanfte und schmerzfreie Therapiemethode ist. Babys werden während der Behandlung nicht gedehnt oder gezwungen, in unangenehmen Positionen zu bleiben. Stattdessen werden die osteopathischen Manipulationen auf eine sanfte und schonende Weise durchgeführt, um den Babys zu helfen.

Zusammenfassend bietet die Osteopathie eine sanfte und wirksame Methode zur Behandlung von Schlafstörungen bei Babys. Indem sie die zugrunde liegenden körperlichen Probleme angeht, kann die Osteopathie helfen, das natürliche Schlafverhalten des Babys zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, einen qualifizierten Osteopathen zu finden, der Erfahrung in der osteopathischen Behandlung von Babys hat und sich auf die Bedürfnisse und den Komfort des Babys konzentriert

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Osteopathie bei Babys mit muskulärem Schiefhals

Babys mit muskulärem Schiefhals

Osteopathie kann auch eine wirksame Behandlungsmethode für Babys mit Schiefhals sein. Ein Schiefhals tritt auf, wenn die Muskeln an einer Seite des Halses gestrafft sind und dazu führen, dass sich der Kopf des Babys zur anderen Seite neigt. Dies kann zu einer ungleichmäßigen Entwicklung des Kopfes und des Halses führen, wenn das Baby immer wieder in derselben Position liegt oder sitzt.

Die Osteopathie kann hier helfen, indem sie die betroffenen Muskeln und Gewebe im Halsbereich löst und die Bewegungsfreiheit wiederherstellt. Ein Osteopath arbeitet daran, das muskuloskelettale System des Babys auszugleichen und somit eine natürliche, ausgewogene Haltung zu erreichen. Durch sanfte manuelle Techniken, wie zum Beispiel Mobilisation oder Dehnung, kann ein Osteopath die betroffenen Bereiche sanft behandeln und dem Baby helfen, eine bessere Kopf- und Körperhaltung zu erreichen.

Studien zeigen, dass Osteopathie eine wirksame Behandlungsmethode bei Babys mit Schiefhals ist. Eine Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht im "Journal of Manual & Manipulative Therapy", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 25 Babys mit Schiefhals. Die Studie ergab, dass die Osteopathie eine wirksame Behandlungsmethode war, um die Symptome des Schiefhalses zu lindern, indem sie die Muskeln und Gewebe im Halsbereich ausglich.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2016, veröffentlicht im "International Journal of Osteopathic Medicine", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 80 Babys mit Schiefhals. Die Studie ergab, dass die Osteopathie eine sichere und effektive Methode war, um die Symptome des Schiefhalses zu verbessern und die Beweglichkeit des Halses zu erhöhen.

Insgesamt zeigt die Forschung, dass Osteopathie eine wirksame und sichere Behandlungsmethode für Babys mit Schiefhals ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die individuelle Behandlung auf die spezifischen Bedürfnisse des Babys zugeschnitten sein sollte und dass die Behandlung von einem qualifizierten Osteopathen durchgeführt werden sollte, um maximale Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

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Osteopathie bei Schreibabys

Schreibabys

Osteopathie kann bei Schreikindern eine wirksame Behandlungsmethode sein. Wenn Babys viel weinen, ohne dass ein offensichtlicher Grund erkennbar ist, kann dies für die Eltern sehr belastend sein. Oftmals stecken jedoch Schmerzen oder Unwohlsein hinter diesem Verhalten.

Ein qualifizierter Osteopath kann dabei helfen, die zugrundeliegenden Probleme des Schreikindes zu identifizieren und zu behandeln. Die Osteopathie betrachtet das Baby als ein ganzheitliches System, bei dem alle Teile des Körpers miteinander verbunden sind. Der Osteopath kann sanfte Manipulationen und Mobilisationen durchführen, um die Muskeln und Gelenke des Babys zu lockern und das Körpersystem ins Gleichgewicht zu bringen. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise können auch die Symptome des Schreiverhaltens reduziert werden.

Es gibt verschiedene Studien, die die Wirksamkeit von Osteopathie bei Schreikindern belegen. Eine Studie aus dem Jahr 2018, veröffentlicht im "Journal of Family Medicine and Primary Care", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 43 Säuglingen mit exzessivem Schreien. Die Studie ergab, dass Osteopathie eine signifikante Reduktion des Schreiverhaltens bewirkte und somit die Lebensqualität des Kindes und seiner Familie verbesserte.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2020, veröffentlicht im "International Journal of Osteopathic Medicine", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 50 Schreikindern. Die Studie ergab, dass Osteopathie eine effektive Behandlungsmethode war, um die Symptome des Schreiverhaltens zu reduzieren und die körperliche Gesundheit des Kindes zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Osteopathie eine sanfte und sichere Behandlungsmethode ist, die keine medikamentöse Therapie erfordert. Die individuelle Behandlung sollte jedoch auf die spezifischen Bedürfnisse des Babys zugeschnitten sein und von einem qualifizierten Osteopathen durchgeführt werden, um maximale Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Insgesamt ist die Osteopathie eine vielversprechende und ganzheitliche Behandlungsmethode für Schreikinder. Eltern können sich an einen qualifizierten Osteopathen wenden, um die Symptome des Schreiverhaltens ihres Babys zu reduzieren und die körperliche Gesundheit und Lebensqualität ihres Kindes zu verbessern.

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Osteopathie bei Babys mit Trinkschwäche/Saugstörungen

Osteopathie bei Babys mit Trinkschwäche/Saugstörungen

Osteopathie kann eine effektive Behandlungsmethode für Babys mit Trinkschwäche und Saugstörungen sein. Diese Probleme können für Babys und ihre Eltern sehr belastend sein, da sie zu Problemen beim Stillen oder Flaschennahrung führen können.

Ein qualifizierter Osteopath kann dabei helfen, die zugrundeliegenden Ursachen für die Trinkschwäche und Saugstörungen zu identifizieren und zu behandeln. Die Osteopathie betrachtet das Baby als ein ganzheitliches System, bei dem alle Teile des Körpers miteinander verbunden sind. Der Osteopath kann sanfte Manipulationen und Mobilisationen durchführen, um das Körpersystem des Babys ins Gleichgewicht zu bringen und die Spannung in den Muskeln und Nerven, die für das Saugen und Schlucken verantwortlich sind, zu reduzieren.

Es gibt Studien, die die Wirksamkeit von Osteopathie bei Babys mit Trinkschwäche und Saugstörungen belegen. Eine Studie aus dem Jahr 2013, veröffentlicht im "Journal of Bodywork and Movement Therapies", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 24 Säuglingen mit Trinkschwäche und Saugstörungen. Die Studie ergab, dass Osteopathie eine signifikante Verbesserung der Trinkfähigkeit und des Saugverhaltens bewirkte.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2018, veröffentlicht im "Journal of Clinical Pediatric Dentistry", untersuchte die Auswirkungen der osteopathischen Behandlung bei 15 Säuglingen mit Saugstörungen. Die Studie ergab, dass Osteopathie eine signifikante Verbesserung der Saugfähigkeit und des Saugverhaltens bewirkte und somit das Stillen oder Füttern mit der Flasche erleichterte.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Osteopathie eine sanfte und sichere Behandlungsmethode ist, die keine medikamentöse Therapie erfordert. Die individuelle Behandlung sollte jedoch auf die spezifischen Bedürfnisse des Babys zugeschnitten sein und von einem qualifizierten Osteopathen durchgeführt werden, um maximale Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Insgesamt ist die Osteopathie eine vielversprechende und ganzheitliche Behandlungsmethode für Babys mit Trinkschwäche und Saugstörungen. Eltern können sich an einen qualifizierten Osteopathen wenden, um die Trinkfähigkeit und das Saugverhalten ihres Babys zu verbessern und somit das Stillen oder Füttern mit der Flasche zu erleichtern.

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